AlfWein, Apfelwein Taunus 2023

 5,45

Enthält 19% MwSt.
( 5,45 / 1 L)
zzgl. Versand
Lieferzeit: ca. 3-4 Werktage

Der inzwischen neunte Jahrgang von Alfs Apfelwein setzt die Erfolgsgeschichte nahtlos fort.

Vergessen Sie alles, was sie bisher über Apfelwein wissen und stoßen Sie in neue Qualitätsdimensionen vor.

SKU

AE-23-8354

Alkoholgehalt

6,0 %

Füllmenge

1.000 ml

Geschmacksrichtung

trocken

Verschluss

Schraubverschluß

Allergene

enthält Sulfite

Categories: , , , , ,

Der Apfelwein hat eher zufällig den Weg in unser Portfolio gefunden. Unser Önlologe Alf Ewald hatte zur Feier seiner Hochzeit ein wenig Apfelwein produziert. Inoffiziell natürlich, weil er seine Gäste damit beeindrucken wollte. Aber offiziell, weil man das in Wiesbaden eben so macht. Da das Ergebnis höchst wohlgeraten war, durften wir es auch einmal probieren und haben schnell festgestellt, dass ein solcher Apfelwein unser Portfolio doch deutlich bereichern würde.

Historie

Im Jahrgang 2015 sind wir dann mit einer ersten Probemenge an den Start gegangen, die sich sehr schnell in Wiesbaden – mit Epizentrum am Sedanplatz – verkauft hat. Seitdem hat der Apfelwein seinen festen Platz bei uns im Programm. Wir haben vor einiger Zeit eine der allerletzten Flaschen des Jahrgangs 2015 geöffnet – der Restbestand ist nun auf zwei Flaschen geschrumpft – und waren höchst erstaunt, wie gut sich der Apfelwein noch präsentiert. Wir können nun mit Fug und Recht sagen, dass sich unsere Apfelweinwein auch über mehrere Jahre gut entwickelt und in Sachen Lagerfähigkeit die einiger Basiswein sogar übertrifft. Erstaunlicherweise sind wir sogar zu der Erkenntnis gelangt, dass unser Apfelwein zwingend Flaschenreife benötigt. Da wir unseren kompletten Jahrgang 2022 nach Japan verkauft haben, sind wir leider vollständig ausverkauft und müssen hier mit dem Jahrgang 2023 an den Start gehen. Vielleicht geben Sie dem Apfelwein noch etwas Flaschenreife. Aber wir haben natürlich auch volles Verständnis, wenn Sie den neuen Apfelwein auch jetzt schon probieren wollen.

Prinzipiell dürfen Sie sich Alfs Apfelwein nicht wie ein Produkt aus dem Supermarkt vorstellen. Auch nicht wie eines aus dem „berüchtigten“ Großraum Frankfurt. Wir stellen den Grundwein mit derselben Sorgfalt her, mit der wir auch unsere normalen Weine herstellen. Das Resultat ist blitzsauber: leichtfüßig und entwickelt mit Flaschenreife eine wunderschöne Apfelfrucht.

Unser Partner Kelterei Hoppe

Ab dem Jahr 2023 arbeiten wir mit der Kelterei Hoppe in Brechen im Taunus zusammen. Brechen liegt nahe Limburg an der Lahn und in Nachbarschaft zur berühmten Seltersquelle. Wir haben hier unseren Partner gewechselt, da wir bei der Kelterei Hoppe eine viel größere Auswahl an Apfelsorten haben und perspektivisch in der Lage sind auch sortenreine Apfelsweine und Apfelsekte zu erzeugen.

Natürlich ist auch unser Apfelwein von der Kelterei Hoppe bio. Und da wir zur Schönung auch keine tierischen Produkte verwenden, ist er sogar vegan.

Die Herstellung

Wir verarbeiten die Äpfel direkt bei der Kelterei Hoppe, bringen den Apfelmost zu uns ins Weingut und vinifizieren den Wein dort im Stahltank. Die Vinifikation erfolgt gemäß der guten önologischen Praxis, ohne großen berichtenswerten Besonderheiten. Die Besonderheit ist eigentlich nur die Tatsache, dass wir diese gute önologische Praxis aus dem Weinbau konsequent anwenden.

Diese Herstellungsmethode führt dazu, dass die Apfelweine in Ihrer Jugend ziemlich verschlossen sind und sich erst in der Mittel des auf die Ernte folgenden Jahres öffnen. Inzwischen sind wir auch zu, wie oben schon beschrieben, zu der Überzeugung gelangt, dass ein Jahr Flaschenreife für unseren Apfelwein zwingend erforderlich sind.

Fazit

Vergessen Sie also alles, was Sie bisher an Apfelwein kennen. Stoßen Sie lieber, wie Alf als alter Trecki sagen würde, in Dimensionen „where a man has never been before“.

SKU

AE-23-8354

Alkoholgehalt

6,0 %

Füllmenge

1.000 ml

Geschmacksrichtung

trocken

Verschluss

Schraubverschluß

Allergene

enthält Sulfite

Verkostungsnotiz

Eine Verkostungsnotiz finden Sie hier ab März 2024.