AlfWein, Spätburgunder Plus 2013

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SKU

AE-13-2503

Alkoholgehalt

13,0 %

Füllmenge

750 ml

Geschmacksrichtung

trocken

Verschluss

Schraubverschluß

Allergene

enthält Sulfite

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Unter dem Etikett AlfWein finden Sie die Weine unseres Oenologen Alf Ewald. Alf zeigt mit dieser Produktlinie, dass er nicht nur im Ultrapremiumbereich zu Hause ist. Während seine Literweine für maximalen Genuss zu minimalen Kosten sorgen, steht die Plus-Linie für hohe Qualität zu vernünftigen Preisen. Es sind im wahrsten Sinne preiswerte Weine, also Weine, die ihren Preis auch Wert sind. Sie werden sicherlich viel billigere Weine finden, aber nur selten welche, die im gleichen Preisniveau eine ähnliche Qualität aufweisen wie der Spätburgunder Plus.

Alf’s Spätburgunder Plus ist aus einer Zusammenarbeit mit dem Weingut J. Neus hervorgegangen. Für seine beiden Weine in der Plus-Linie konnte sich Alf ein wenig hervorragendes Grundmaterial aus Ingelheimer Ersten Lagen aussuchen. Ausgebaut hat Alf den Spätburgunder Plus mit dem Ziel in burgundische Qualitätsdimensionen vorzustoßen. Wir finden, dass ihm das eindrucksvoll gelungen ist. Entstanden ist ein hochwertiger Spätburgunder, der jederzeit als Premier Cru aus dem Burgund durchgehen kann und der sich nach der Flaschenreife, die wir ihm gegönnt haben, in bester Trinkreife befindet.

Der Spätburgunder Plus hat 13,1% Alkohol, einen Restzucker von 1,1 g/l und eine Säure von 5,3 g/l. Der zuckerfreie Trockenextrakt beträgt 23,6 g/l.

Da J. Neus dieses Grundmaterial selbst natürlich auch genauso gut brauchen hätte können, sind die Mengen, die wir loseisen konnten, minimal. Beim Weißburgunder und beim Spätburgunder sind es nur ein Barrique, aus dem wir 270 Flaschen füllen konnten.

SKU

AE-13-2503

Alkoholgehalt

13,0 %

Füllmenge

750 ml

Geschmacksrichtung

trocken

Verschluss

Schraubverschluß

Allergene

enthält Sulfite

Verkostungsnotiz

Zum Rand hin leicht ausdünnendes Rubin. Angenehmes, fruchtbetontes, aber keinesfalls unstrukturiertes Bukett mit viel roten Früchten und roten Beeren, Preiselbeeren, Hagebutten, Cranberries, Sauerkirschen, Himbeeren, etwas Erdbeere und ein wenig Sahne-Frucht-Bonbon, das von einer leichten Frucht- und Extraktsüße sowie dezentem Holz untermalt ist. Am Gaumen setzt sich der Cocktail aus roten Früchten und Beeren dann nahtlos fort, wenngleich die Süße etwas in den Hintergrund tritt und einer saftigen Säureader Platz macht, die sich strukturgebend durch den gesamten Gaumen pflügt. Maximal mittlerer bis voller Körper, schönes, nicht wirklich adstringierend wirkendes Tannin, immer stärker aufkommende Sauerkirsch- und Erdbeernoten sowie ein Tupfer schokoladiges Holz im Untergrund. Sehr typischer neuer deutscher Pinot-Stil: Delikat, eher reduziert im Alkohol, mit einer prägnanten, leicht prickelnden Säureader und mit schokoladiger Holzunterstützung, ohne den großen Holzhammer auszupacken. Der Fokus liegt eindeutig auf Finesse und nicht auf Wucht und Dominanz. Ein hervorragender Spätburgunder Bis 2030.